Der tägliche Wettbewerb, einmal spielerisch betrachtet. imb: troschke präsentiert sich mit dem Standkonzept fair:play auf der marketingservices 2007. Die Kunst des Repräsentierens gehört zum Einmaleins angewandten Marketings. Dennoch will sie als eben diese Fertigkeit gelernt sein. Handwerklich wie strategisch.
Mit dem interaktiven Standkonzept fair:play ist dem Messebauunternehmen aus Mörfelden-Walldorf eine eindrucksvolle Verbindung aus Eigenwerbung und erlebbarer Kundenorientierung gelungen. Schon das Motto des Messeauftritts spricht für sich. fair:play offeriert ein ganzes Füllhorn an Assoziationen – ob Sport, Teamgeist, Spiel, oder nicht zuletzt Entertainment. Dies ist ebenso schlüssig wie gewollt. Denn wer sich auf einer Messe präsentiert, muss auch unterhalten können. Gleichsam ist jeder Zug im Tagesgeschäft ein Wettbewerb. Der Bessere gewinnt, doch nur echte Teamplayer haben langfristig die Nase vorn.
Statement der Jury:
„Kleine Fläche – klare Darstellung – vielfältige Aussage:
Der Auftritt verbindet vorbildlich die Präsentation von Unternehmensbotschaft und Marke. Gleichzeitig werden auf dem Stand unterschiedliche bauliche und technische Möglichkeiten im Standbau präsentiert, deren Wirkung der Standbesucher spielerisch erfahren kann. Trotzdem wirkt das Konzept an keiner Stelle überfrachtet und zeichnet sich durch eine wohldurchdachte begleitende Kommunikation aus.“