1934–1944
April 1934 – für uns ein historischer Moment. In Frankfurt legt Hermann Troschke den Grundstein für unsere Firma. Es begann eine unternehmerische Reise, die von Anpassungsfähigkeit, Durchhaltekraft und Mut geprägt war.

Fünf Jahre später begann der zweite Weltkrieg. In dieser schweren Zeit zeigte unsere kleine Schreinerei, was in ihr steckt. Hermann Troschke nahm die Herausforderungen an und konzentrierte sich in schwerer See auf seine Kernkompetenz: gutes Handwerk. Dabei agierte der Betrieb mit eben jener Flexibilität, die seither zum Kern unserer Identität geworden ist.

Heute, im April 2024, steht imb troschke für Qualität und für den Blick nach vorne

Für uns ein Moment zum Innehalten und Reflektieren. Wir stehen an der Schwelle einer neuen Ära. Künstliche Intelligenz, digitale Transformation, Dekarbonisierung, Arbeitskräftemangel, weltweite Krisen sind die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Wir nehmen sie mit der uns eigenen Resilienz an. Selbstbewusst stehen wir zu unseren Wurzeln und folgen dem Leitbild, das schon unseren Gründer antrieb: Mit Tatkraft und Mut neues schaffen.

Eine Reise von Tradition zu Innovation

Unsere 90-jährige Geschichte ist zum einen Zeugnis vergangener Erfolge, aber zum anderen ein lebendiger Beweis unserer Fähigkeit zur Anpassung und zum Vorwärtsdenken. Wo andere verzagen, machen wir.

2024 betrachten wir nicht nur, woher wir kommen, sondern wir loten aus, wohin wir gehen. Bei jedem Schritt in die Zukunft haben wir die Erfolge der Vergangenheit im Gepäck. Sie begleiten uns auf unserem Weg.

Andrea: „Die Geschichte von imb troschke ist eine Reise geprägt von Anpassung und Innovation. Die Fähigkeit, uns gemeinsam immer wieder neu zu erfinden, während wir unseren Ursprüngen treu bleiben, hat uns zu dem gemacht, was wir sind. Heute, in einer Zeit, die sich rasant verändert, ist das wichtiger denn je. Unser Team, unsere Partner und unsere Community wissen sowohl unsere unternehmerischen und menschlichen Stärken als auch unseren Fokus auf vertrauensvolle Zusammenarbeit und Zuverlässigkeit zu schätzen.”
Randolph: “Unsere Gründung in den 1930er Jahren inmitten großer politischer Veränderungen lehrt uns, dass Vision und Resilienz zusammengehören. Unsere Firmenphilosophie geht aber weiter. Sie umfasst nachhaltiges Handeln und soziale Verantwortung. All das ist der Kompass für unsere tägliche Arbeit und zugleich unsere Vision für die Zukunft. Wir wollen sowohl unsere traditionellen Werte weitertragen, also auch Innovation für eine bessere Welt vorantreiben.”

New York 1939 World Fair Aerial View. Photo: NYPL Digital Collections

Die Weltausstellung in New York 1939/1940 nutzte die Gelegenheit, sich anzuschauen, welche Vorstellung 1500 Aussteller aus mehr als dreißig Nationen von der Zukunft im Jahr 1960 hatten. Präsentiert wurden dem staunenden Publikum Roboter, Nylonstrümpfe und Fernseher, Geschirrspüler, Softeis und Faxmaschinen.

„The New York World’s Fair“ fand im Flushing-Meadows-Park, Queens, statt, der eigens für die Ausstellung eröffnet wurde und dessen Gelände zuvor als Mülldeponie gedient hatte. Noch heute wird in Flushing Meadows in jedem Jahr das traditionelle US Open-Tennisturnier ausgerichtet.

Weithin sichtbar waren die Wahrzeichen der Ausstellung: Das Themencenter „Trylon und Perisphere“, das eine ein spitzer Obelisk, so hoch wie das Hochhaus „One“ im Frankfurter Europaviertel, das andere eine riesige weiße Kugel von 55 Meter Durchmesser. In der Perisphere war ein Diorama zu bestaunen, das den Titel „Democracity“ trug und eine Stadt der Zukunft darstellte: utopisch, visionär, richtungsweisend.

Überhaupt: Das avantgardistische Design der Pavillons und der verwendeten Typographien ist legendär.