Literatur statt Dressur. imb troschke baut erstmalig in der Festhalle

5. Januar 2020

Schon seit Jahren bietet die Frankfurter Buchmesse Interessierten die Möglichkeit, im „Literary Agents & Scouts Centre“ (LitAg) zusammenzukommen. Agenten, die Autoren vertreten und Scouts, die im Auftrag von Verlagen dort sind, führen Gespräche, handeln mit Rechten und Lizenzen oder nutzen das LitAg zum Netzwerken. Während der Buchmesse im vergangenen Oktober war die altehrwürdige Festhalle zum ersten Mal Veranstaltungsort für eben diese Geschäfte. Wo sonst hochkarätige Künstler auftreten oder Dressurveranstaltungen stattfinden, trafen sich während der Buchmesse Vertreter aus 358 Agenturen abseits des Messetrubels zu produktiven Gesprächen.

imb troschke, internationaler Dienstleister für Messearchitektur und Messemanagement, ist seit langen Jahren Partner der Frankfurter Buchmesse. Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr auch den Aufbau des LitAg in dem 40 Meter hohen Kuppelbau der Festhalle übernommen. Über diesen Auftrag habe sie sich sehr gefreut, sagt Andrea Walburg, Geschäftsführerin von imb troschke. „Die Festhalle ist ein außergewöhnliches Bauwerk, die Kuppel mit ihrer Konstruktion aus Glas und Stahl ein großartiges Beispiel des Historismus.“ Für ihr ganzes Team sei es ein besonderer Moment gewesen, in dieser imposanten Kulisse die Infrastruktur für das Agentenzentrum zu schaffen. „Wir waren alle ein bisschen ehrfürchtig, vor allem aber begeistert.“

Das LitAg selbst hält Andrea Walburg für das pulsierende Zentrum der Buchmesse, auch weil hier weit über den Tag hinaus wegweisende Entscheidungen im weltweiten literarischen Zusammenhang getroffen werden.

 

V.i.S.d.P: Andrea Walburg

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