#cuptales Broschüre gewinnt den German Brand Award

27. Juni 2016

imb: troschke gehört in diesem Jahr zu den Gewinnern des German Brand Awards. Gewonnen haben die Messearchitekten mit Sitz in Frankfurt in der Kategorie „Excellence in Brand Strategy, Management and Creation – Brand Campaign – Dialogue“ – und zwar mit ihrem Katalog zu der Ausstellung „#cuptales“. In den 80 Seiten starken „Perspektiven der Messearchitektur“ werden wesentliche Fragen für ein schlüssiges Messekonzept durchdacht. Fantasievoll und spielerisch im ersten, seriös und kundenorientiert im zweiten Teil.
Andrea Walburg und Randolph Maurer, imb: troschke-Geschäftsführer, freuen sich mit ihrem Team über die Auszeichnung, die am 16.06.2016 in Berlin verliehen wurde. Sie sehen sich nicht nur in ihrer Arbeit, sondern auch in ihrer Unternehmensphilosophie bestätigt. Randolph Maurer sagte: „imb: troschke ist ein inhabergeführtes Unternehmen, das sich seit mehr als 80 Jahren am Markt behauptet. Wenn wir Chancen erkennen, uns als Unternehmen weiterzuentwickeln, ergreifen wir diese – aber ohne zu vergessen, woher wir kommen und wofür wir stehen.“ Andrea Walburg: „Wir legen Wert darauf, bodenständig zu bleiben. Messespezialisten nämlich, die ebenso viel von Analyse und Konzeptionierung, Design, Architektur, Management und Controlling verstehen wie von Produktion und Montage. Deshalb wissen wir bei der Planung und Gestaltung von Messen, Ausstellungen und Hauptversammlungen, wovon wir reden und worauf es ankommt. Das sind keine Gegensätze. Das ist unser Erfolgsrezept.“
Die besonderen Stärken der Messearchitekten werden auch in der „#cuptales“-Ausstellung deutlich. Hier hat imb: troschke ein Statement zur Messebranche in all ihrer Komplexität abgegeben. Die weiße Tasse dient als Metapher für eine beliebige Marke. Auf das Wesentliche reduziert handelt es sich bei #cuptales um die Inszenierung besonders kleiner Messestände: In 36 ganz unterschiedlichen Schaukästen wurde jeweils die individuelle Geschichte einer einzelnen weißen Tasse erzählt. Ein Schelm, wer dabei „Messe“ denkt.